the world-cultural-heritage
das Weltkulturerbe 2024
An die Leser und an die Interessierten
in der Sache und im Auftrag
Weltweit!
Lübeck, 22. Okt. 2018
The free English translation you may find here!
Liebe Leser, sehr geehrte Herrschaften,
heute möchte meine Person darauf aufmerksam machen, dass sich in den letzten drei Jahrzehnten auch bei vielen Christen das Verhältnis zu den Verstorbenen geändert hat und die Verstorbenen somit näher an viele der Hinterbliebenen gerückt sind.
Immer mehr und immer deutlicher werden die Toten in das Leben der Hinterbliebenen oder beispielsweise in das Leben der Anhängerschaft der Fans oder Freunde von Prominenten integriert, wobei einige Menschen sogar ihre Haustiere ganz ernsthaft beerdigt haben und mit ihnen einen psychischen oder seelischen Kontakt pflegen werden.
Viele Prominente hinterlassen eine Menge von ihrem öffentlichen Leben, was man durch die Medien täglich immer deutlicher erkennen kann oder was auch in den Buchhandlungen immer deutlicher wird. Nicht nur die eher anonymen Kriegsopfer oder Holocaust-Opfer, auch diese prominenten Verstorbenen rufen sich somit in Erinnerung der Menschen zurück.
Doch was sich auch in den letzten dreißig Jahren geändert hat, das ist in der Regel die Todesstunde der Betroffenen, die oftmals an die High-Technik, aber fast ausschließlich und oftmals zusätzlich an die chemische Keule gebunden ist.
Nicht selten kommt es vor, dass der Mensch „krepiert oder verendet“ und besonders die Hinterbliebenen durch den jeweiligen Sterbebeistand einer gewissen Schocksituation ausgeliefert sind.
Immer häufiger verliert der Mensch im hohen Alter seine Würde und zuletzt seinen Verstand und scheidet von der Erde „entweder mit unbekanntem Ziel oder aber gezielt in eine Richtung; entweder erlebt das der Mensch bewusst oder unbewusst, entweder mit Bewusstsein oder aber an die Technik angeschlossen ohne Bewusstsein, was immer mehr in Mode kommt!
Nicht nur das psychische oder seelische Verhältnis zu den Verstorbenen verändert sich und rückt immer näher, da auch viele Menschen der Christenheit bereits mit den Toten kommunizieren werden und diese um Schutz, Rat oder Hilfe bitten, so als wenn der Mensch ein stilles Gebet spricht.
Auch schöne Momente und freudige Ereignisse werden diesbezüglich höchstwahrscheinlich häufig mit den Toten der Familie geteilt und besprochen und höchstwahrscheinlich wird von diesen Menschen das stille Gebet zu Gott somit in der Regel längst nicht mehr stattfinden beziehungsweise niemals stattgefunden haben.
In anderen Kulturen, beispielsweise in Mexiko, werden die Totenverehrungen der Familie einmal im Jahr regelrecht zelebriert, indem die Familie gemeinsam an der Grabstätte der Verstorbenen zusammenkommt und dann vor Ort gegessen und getrunken wird.
Der Tod hat somit für diese Menschen eine ganz andere Bedeutung und gehört zum Leben dazu.
Doch es kommt heutzutage noch etwas Neues durch die Hinterlassenschaften der Toten hinzu, nämlich die Organe der Toten, die einem oder auch mehreren Menschen gleichzeitig durch Implantationen das Leben retten können.
Wäre derjenige oder diejenige nicht gestorben, dann wären der oder diejenigen nicht mehr am Leben, die eine lebensrettende Organtransplantation durch die Organe von Toten ausführen ließen und somit sind Bedingungen aufgestellt und eingetreten, die das Leben selbst und die Schöpfung verbunden mit den Schicksalen der Menschheit beeinträchtigen.
Aus einem anderen Blickwinkel erklärt oder betrachtet, wären vermutlich noch viele gesunde und junge Menschen am Leben, wenn diese nicht wegen ihrer gesunden Organe getötet worden wären; sei es mittels Menschenhandel auf hoher See oder in den Gefängnissen*, Krankenhäusern oder öffentlichen Anstalten, was vorzugsweise in Asien geschieht oder auch bereits in Afrika geschehen könnte. *(Öffentlich rechtliches Fernsehen – Sendung: SCROBEL)
Diese oder andere gesunden Organe wurden in das Leben eines anderen Menschen „eingepflanzt“ und sind wieder „lebendig“ geworden, aber gehörten zu einem anderen Körper und zu einem anderen Geist; grundsätzlich jedoch gehörten bestimmte Organe wie das Herz oder die Lunge immer zu einem verstorbenen Menschen.
Auch besonders im Raum Indien wird es viele Menschen geben, die eine ihrer Nieren verkauft haben oder gar verkaufen mussten, um nicht in der Armut zu versinken.
Somit haben diese Menschen ein großes gesundheitliches Risiko auf sich nehmen müssen, was sicherlich vielen dieser Spender die Gesundheit und auch teilweise das Leben gekostet haben wird, besonders auch, da nicht jedes Organ von dem Körper des Organempfängers angenommen werden kann und abgestoßen wird, sodass die Nachfrage für gesunde Organe von Wohlhabenden und Überreichen entsprechend drei bis viermal so groß und dringlich gemacht werden wird wie bei einem Normalverbraucher.
Es werden in der Regel nicht das Geschlecht, nicht unbedingt das Alter und auch nicht die Rasse des Spenders beziehungsweise des Empfängers bei der Organtransplantation berücksichtig und somit werden die Geschlechter, die Generationen und die menschlichen Rassen miteinander vermischt und verbunden, zumal es auch mehrere Organe eines Spenders sein können, die auf diese unterschiedlichen Kriterien und somit mehrere Empfänger treffen.
Auch die „Technik“ wurde bei einigen Menschen selbst in den Kopf eingepflanzt und im gewissen Sinne „lebendig“ gemacht, wobei man noch froh sein kann, dass nicht auch noch das Tier diesbezüglich gekoppelt einbezogen werden kann, da die tierischen Organe bislang glücklicherweise von dem menschlichen Organismus abgestoßen werden.
Alleine aus diesen genannten Betrachtungen hin zum Leben nach dem Tode kann man Schlüsse ziehen und besonders dann, wenn man sich mit den unterschiedlichen Krankheitsbildern der Psyche beschäftigt, da es u. a. Erkrankungen gibt, wobei der Betroffene mehrere meist berühmte Verstorbene oder oftmals historische Gestalten imitiert oder genauer „verwaltet“, indem diese „verstorbenen Seelen“ in einen Menschen“ einfahren“ könnten und, indem der Betroffene von einer Person in die andere wechseln kann.
Dabei können es ganz unterschiedliche Generationen oder Stufen sein, auf denen sich diese „Seelen“ befinden, die ein einziger betroffener Mensch bedienen und denen ein einziger Betroffener ausgeliefert sein kann, was in der Regel für diese Menschen in der Psychiatrie endet.
Auch Menschen, die einer Todessehnsucht ausgeliefert sind oder sich selbst verletzen beziehungsweise „ritzen“, gehören sicherlich in diese Kategorie auf eine dieser Stufen und Verbindungen, dort, wo sich die Seelen anderer nach dem Tode einfinden, wobei sich bereits vermutlich alle Kulturen eingefunden haben könnten, was man aktuell vor Ort in der Psychiatrie mithilfe der Betroffenen, die am besten wissen werden, was mit ihnen geschehen ist, erkunden könnte.
Alle anderen Betroffenen, die diesem Phänomen ausgeliefert waren und wieder frei leben können, könnten im Nachhinein auch ganz wertvolle Aussagen an die Fachkräfte abgeben oder selbst verstehen lernen, was mit ihnen geschehen war.
Zurück zu den Kontaktaufnahmen mit den Verstorbenen sollte man deutlich klarstellen, dass in einem normalen „Leben“ grundsätzlich ein stilles Gebet ausschließlich zu Gott stattfinden darf und für alle Heilige und selige Fürsprecher oder Schutzpatrone ein festes Gebet oder Fürbitten gesprochen werden.
Doch am Ende der Zeit scheint es sich ganz anders zu verhalten, obwohl die Medien bezüglich der Verbindung zu den Verstorbenen viele Menschen eingenommen und auch diesbezüglich beeinflusst haben, was auch deutlich in den Spielfilmen oder Unterhaltungssendungen erkennbar ist.
Besucht man heutzutage einen Friedhof, dann erkennt man häufig durch den Grabschmuck oder durch die Fotos auf den Grabsteinen, dass entweder der Verstorbene oder der Hinterbliebene noch nicht mit dem Tod „abgeschlossen“ hat, sondern noch alles offen zu sein scheint, ganz besonders dann, wenn Kinder, Jugendliche oder junge Leute gestorben sind.
Doch nun kommt meine Person auf den Punkt dieses etwas seltsamen Schreibens, welches auch nicht jeder verstehen muss, aber es doch einige Menschen geben wird, die erkennen können sollten, dass es viele Erkrankungen und Krankheitsbilder gibt, die eine Bedeutung haben und einen Zweck erfüllen werden, so traurig das auch leider ist.
Was jedoch wirklich interessant ist, das ist die Tatsache, dass die Mehrheit der beschriebenen Menschen an den verstorbenen „Gutmenschen mit Statussymbol„ glauben und bereit sind, eine seelische Verbindung mit den Verstorbenen einzugehen, was jedoch auch mehr und mehr das Tier einbezieht.
Doch im Grunde kommt niemand ernsthaft auf die Idee, dass auch die Verstorbenen oder die „verstorbenen Seelen“ Hilfe benötigen könnten, denn das Drunter und Drüber auf der Welt betrifft am Ende der Zeit dann auch die Verstorbenen beziehungsweise die Vorfahren und deren Hinterlassenschaften, wozu vorzugsweise die Nachkommen gehören.
Dabei ist zu bedenken, dass die vielen Generationen nicht nur Gutes geschaffen haben, sondern beispielsweise auch feige zugesehen haben, wie Menschen entwürdigt und dann in die Gaskammern gesteckt wurden oder wie die Atombombe entwickelt und weitab vom eigenen Kontinent abgeworfen wurde, um nur wenige Beispiele zu nennen.
Besonders auch die Abtreibung eines Menschen in seiner schutzlosesten Form oder die unzureichende Verteilung der Güter und Nahrungsmittel gehen auch auf das Konto vieler Verstorbener oder Vorfahren, sodass man eigentlich vorsichtig mit dem Hoffen und Bitten an die Verstorbenen sein sollte.
Das ganze Gegenteil wird in vielen Fällen zutreffen, indem man eher für die Verstorbenen bitten sollte oder aber besser, etwas hier auf Erden auf die Beine stellt, was für den Himmel und für die Erde einen Sinn ausmacht.
Vergessen darf man trotzdem nicht, dass es viele Menschen gab, die ihr Leben für die Gerechtigkeit, für den Fortschritt, für die Menschenrechte, für ihren Glauben und für die Demokratie gelassen oder aber dafür gelebt haben.
Es ist somit unglaublich wichtig und es wird darauf ankommen, dass nicht alle Menschen im Jenseits oder nach dem Tode in einen Topf geworfen werden können, denn dann wäre der Sinn eines gelebten Lebens nichts oder nicht viel Wert.
Ebenfalls ist es für alle Menschen sehr wichtig, dass sich niemand vor dem „Jüngsten Gericht“ mit falschen Federn schmücken kann und jeder Mensch für sein tatsächliches Dasein auf Erden seine ihm mögliche Verbindung nach den* /dem Leben erhält, indem der „Teufel oder Widersacher“ nicht die Macht über den jeweiligen Menschen hat, sondern unser aller Herrgott die Oberhand über den Menschen behält.
Um nochmals auf das stille Gebet zurückzukommen, sollte nicht vergessen werden, dass man ein Gebet mit einer Ankündigung beginnt und das stille als auch das gesprochene Gebet genauso beendet wird.
Das geschieht durch das Kreuzzeichen auf die Stirn, Brust und Schultern, indem man anschließend die Hände zum Gebet faltet, was gleichzeitig eine sinnvolle Schutzfunktion darstellt, besonders wenn „wahres“ Weihwasser zur Verfügung steht.
Kinder knien am Abend (und am Morgen) in der Regel beim Beten vor ihrem Bett. Alles Weitere muss durch die wahre Kirche in Rom erläutert und geregelt werden.
Was jedoch am Ende der Zeit für jeden Menschen wichtig zu wissen ist, das ist die gegebene Möglichkeit und die Chance, seine Lebensbilanz selbst regeln zu können, solange noch Zeit dafür ist, um möglicherweise auf die richtige Seite des Lebens zu wechseln beziehungsweise um diese zu halten, indem vorzugsweise oder ausschließlich für die Nachkommen und Folgegenerationen ein sinnerfülltes Leben ermöglicht werden wird und dafür kann jeder denkende Mensch weltweit Sorge tragen.
Wie das und vieles mehr ermöglicht werden kann, ist den diversen Homepages meiner Person zu entnehmen, die nicht immer freundlich und sanftmütig* gestaltet sind, aber dennoch richtig, sicher nicht wegzudiskutieren und unantastbar sind!
Den Preis bestimmt jeder selbst, besonders durch die zur Verfügung stehende Zeit, die noch für den Wechsel auf dem jeweiligen Lebenskonto bleibt!
Ursula Sabisch
*Geändert